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Justizministerin übergibt der Gemeinde Espenau zwei Förderbescheide insgesamt in Höhe von 174.000 Euro

Justizministerin Eva Kühne-Hörmann: „Die Sanierung der Friedhöfe Hohenkirchen und Mönchehof trägt nicht nur zum besseren Erscheinungsbild bei, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit.“

 

Wiesbaden/Espenau – Justizministerin Eva Kühne-Hörmann hat am 28. Oktober der Gemeinde Espenau zwei Förderbescheide insgesamt in Höhe von 174.000 Euro im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogrammes HESSENKASSE überreicht. Mithilfe der finanziellen Mittel sollen die beiden Espenauer Friedhöfe Hohenkirchen und Mönchehof saniert werden.

 

Justizministerin Eva Kühne-Hörmann erklärte bei den Bescheidübergaben: „Es ist mir eine Freude der Gemeinde Espenau gleich zwei Förderbescheide zu überreichen. Die finanzielle Unterstützung soll zur Sanierung der beiden Friedhofshallen aufgewendet werden. Unter anderem werden in beiden Objekten die Innenwände neu gestrichen, die Toilettenanlagen behindertengerecht umgebaut und die Elektrik instandgesetzt. Damit werden wichtige Investitionen vorgenommen, um die Friedhöfe insgesamt zu moderni- sieren und in einem gepflegten Zustand zu erhalten. Die Sanierungsvorhaben tragen nicht nur zu einem besseren Erscheinungsbild bei, sondern sie erhöhen auch die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Besucherinnen und Besucher der Friedhöfe.“

 

Für den Friedhof Mönchehof werden 95.000 Euro seitens des Landes Hessens bereit- gestellt, um den Innenraum der Friedhofshalle neu zu streichen, Türen und Fenster des nicht überdachten Bereichs zu erneuern, diese in den Gesamtbau anzupassen sowie das Eternitdach zu erneuern. Um den Friedhof Hohenkirchen zu sanieren, werden För- dermittel in Höhe von 75.000 Euro bezuschusst. Davon sollen die Wege des Hinter- und Seiteneingangs der Friedhofshalle neu gepflastert werden. Darüber hinaus sollen Blei- verglasung in der Friedhofshalle überprüft und überarbeitet sowie die Bänke lackiert werden. Die Mikrofon- und Lautsprecheranlage soll überprüft und instandgesetzt wer- den, sowie auch die Doppeltür des Hinterausganges.

„Ohne die Unterstützung des Landes Hessen würden viele Investitionen zurückgestellt oder gar nicht erst vorgenommen werden. Daher ist die HESSENKASSE vor allem für die kleineren Städte und Gemeinden im ländlichen Raum attraktiv, um die Lebensquali- tät der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu erhöhen. Das Kommunalinvestitionspro- gramm unterstützt deshalb Kommunen, die trotz der oft angespannten Haushaltslage Investitionen, wie wir sie in Espenau sehen werden, durchführen wollen, um damit in die Zukunft aller zu investieren“, so Eva Kühne-Hörmann abschließend.

 

Helmut Opfermann, 1. Beigeordneter der Gemeinde Espenau mit Eva Kühne-Hörmann

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